Gesunde Ernährung für deinen Hund – Futtermengen, Nassfutter/Trockenfutter und Nahrungsergänzung

Für das Wohlbefinden deiner Fellnase ist die Ernährung ein überaus wichtiger Punkt. Dein Hund sollte von klein auf mit allen nötigen Nährstoffen versorgt werden. Nur dann bleibt dein geliebter Vierbeiner zufrieden und gesund. Es ist einzig und allein dir überlassen, ob du deinen Hund lieber mit Rohfutter, Nassfutter oder Trockenfutter versorgst. Ideal wäre es natürlich, wenn sich dein Haustier mit allen drei Futtersorten anfreunden könnte. Dies würde dir in so mancher Situation unglaublich helfen. Auf Reisen oder an einem verlängerten Wochenende kannst du so deinen Hund mit dem Futter versorgen, das du gerade dabei bzw. daheim hast.

Eine ausgewogene Ernährung ist empfehlenswert

Es stehen dir in Bezug auf Hundefutter unzählige Sorten und Marken zur Verfügung. Viele Hundefutter sind auf die unterschiedlichen Altersgruppen und Hunderassen ideal zugeschnitten. Das hilft dir, das passende Hundefutter zu wählen, das genau den Bedürfnissen deines Vierbeiners entspricht. So benötigen ausgewachsene Hunde ein anderes Futter als Hundebabys. Auch die Größe des Hundes spielt bei der Nahrungsgabe eine entscheidende Rolle. Groß gewachsene Hunde brauchen beispielsweise gewisse Nährstoffe, die zur Förderung der Gelenksgesundheit beitragen. Achte bei der Wahl des Hundefutters auf die enthaltenen Inhaltsstoffe. Dein Hund benötigt für eine gesunde Ernährung diverse Nährstoffe. Dazu zählen mitunter Vitamine, Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette und Spurenelemente. In puncto Ernährung ist es für dich und deinen Liebling von Vorteil, wenn du dich von deinem Tierarzt beraten lässt. Denn sowohl eine Überversorgung als auch ein Mangel an Nährstoffen können Krankheiten hervorrufen oder diverse Beschwerden auslösen.

Eine adäquate Nahrungsergänzung für Hunde

Neben dem Lebensalter deines Hundes sind für die richtige Ernährung auch seine Aktivität, seine Größe und sein Gewicht von Bedeutung. Diese Faktoren beinträchtigen die optimale Nährstoffzusammensetzung und die Futtermenge. Generell gilt, dass die Nahrungsergänzung für Hunde mit dem Tierarzt des Vertrauens abgeklärt werden sollte. Denn Nahrungsergänzungsmittel müssen oft sehr sorgfältig und somit genau dosiert werden. Zuviel Zusatz schadet deinem Vierbeiner mehr als er Ihm nutzt. Bei vielen Produkten können Überdosierungen äußerst negative Folgen haben. Nur der Tierarzt kann sicherstellen, ob und was deinem Hund fehlt. Neben dem medizinischen Rat solltest du auch genau darauf achten, welche Nahrungsergänzungsmittel du dir besorgst. Bei Mangelerscheinungen bist du etwa mit den erstklassigen Ergänzungsfuttermitteln von PILLQUAN bestens bedient. So erhält dein treues Haustier die speziellen Wirkkomplexe, die es in einer Rekonvaleszenz, im hohen Alter, im Wachstum oder in einer Stresssituation braucht, um gesund zu bleiben bzw. um gestärkt zu werden.

Hundefutter: Die Menge macht das Gift

Die richtige Ernährung und genügend Auslauf halten deinen Hund fit und gesund. Übergewicht ist auch ein Problem, das durch Überfütterung und/oder durch mangelnde Bewegung auftreten kann. Welche Hundefutter Portionsgröße im Fall deines Lieblings vonnöten ist, hängt ganz allein von der Verfassung deines Vierbeiners ab. So benötigen gemütliche Vierbeiner in der Regel eindeutig weniger Futter als sehr aktive Hunde. Das will jedoch keineswegs heißen, dass gemütliche Hunde nicht gerne viel fressen würden. Das Gewicht ist ein weiterer Faktor, denn schwere und große Hunde vertragen einfach eine größere Menge an Hundefutter. Die Rasse und der Gesundheitszustand sind ebenso zu berücksichtigen bei der Frage, wie viel Futter dein Hund wirklich braucht. Du solltest die Nahrung deines Hundes auch altersgemäß gestalten. So benötigen junge Hunde tendenziell eine geringere Futtermenge als ausgewachsene Fellnasen. Ein weiterer Faktor ist auch die Art der Fütterung, denn die Menge variiert häufig auch abhängig von der Futtersorte. Auf der Rückseite der Hundefutterverpackungen sind die empfohlene Hundefutter Portionsgröße dem Gewicht entsprechend angegeben.

Was ist besser: Nassfutter oder Trockenfutter?

Nassfutter oder Trockenfutter für Hunde: Beide Formen der Hundenahrung eignen sich sehr gut, denn keine ist besser oder schlechter als die andere. Die Kombination aus Trocken- und Nassfutter ist für die Ernährung deines Hundes ein Gewinn. Der ausschlaggebende Unterschied liegt im Wassergehalt. Der Wassergehalt im Trockenfutter weist zwischen drei und 13 Prozent auf, während das Nassfutter zwischen 60 bis 80 Prozent aus Wasser besteht. Fütterst du deinen Vierbeiner mit Trockenfutter, dann sorge unbedingt dafür, dass er ausreichend Wasser zu sich nimmt. Auch die Haltbarkeit des Hundefutters gilt es zu beachten, denn Nassfutter verdirbt im Vergleich zum Trockenfutter wesentlich schneller.
Bleibt schön gesund!
Dein Team von O’ZOO